mafowerk untersucht das Konsum- und Verwendungsverhalten bei Sports Nutrition
Die Sports Nutrition-Produkte werden von Freizeitsportlern verstärkt nachgefragt und das Angebot im LEH/Discounter, in Apotheken, Drogeriemärkten und Online-Shops wird immer vielfältiger.
Wer ist die potenzielle Zielgruppe, wer kauft bereits? Was sind die Kauf-Motivatoren und -Barrieren? Welche Informationswege werden genutzt ….
Die Sports Nutrition-Produkte werden von Freizeitsportlern verstärkt nachgefragt und das Angebot im LEH/Discounter, in Apotheken, Drogeriemärkten und Online-Shops wird immer vielfältiger.
Wer ist die potenzielle Zielgruppe, wer kauft bereits? Was sind die Kauf-Motivatoren und -Barrieren? Welche Informationswege werden genutzt, wie kommen die Produkte in das “relevant set” des potenziellen Käufers? Welche Rolle spielt der Online-Kauf und welche Verbraucherwünsche sind bisher unberücksichtigt?
n einer Neuauflage der Consumer Insights „Sports Nutrition“ hat mafowerk aktuell die wichtigen Faktoren für eine erfolgreiche Sportlernahrung-Vermarktung untersucht und macht die Veränderungen im Zeitvergleich deutlich. Befragt wurden in einer Zielgruppen-Online-Studie insgesamt 1.000 Konsumenten, die in ihrer Freizeit regelmäßig Sport treiben.
Die Ergebnisse der Studie zeigen: Sportlernahrung ist eine weiterhin expansive Warengruppe, es wird für Sports Nutrition mehr Geld ausgegeben als noch in 2014: für das Jahr werden die Ausgaben für Sportlernahrung von 406 Euro in 2014 auf 497 Euro in 2017 im Durchschnitt um 91 Euro gesteigert. Bei der Steigerung der Jahresausgaben für Sportlernahrung liegt die Altersklasse der 16 bis 29jährigen vorn.
Dabei werden besonders Eiweißprodukte für den Muskelaufbau deutlich stärker nachgefragt, als noch vor drei Jahren. Wurden diese bisher größtenteils von klassischen „Bodybuildern“ und auch überwiegend von Männern gekauft, so kommt die Nachfrage inzwischen aus einer deutlich breiteren Zielgruppe, insbesondere auch von Frauen.
Weiter offenbart die mafowerk-Studie aber auch Schwächen in der Warengruppe, was die Regalsituation am POS angeht: mehr als jeder zweite Käufer hat Probleme, in einem Geschäft das passende Sportnahrungsprodukt zu finden: Überforderung bei der Unterscheidung der Produkte und eine fehlende Übersichtlichkeit in den Regalen für Sportlernahrung werden als Hauptprobleme genannt.
In ihrer Studie haben die Fürther Marktforscher auch festgestellt: der Internet-Handel boomt und die Online-Shops bilden inzwischen bei Sports Nutrition sogar den käuferreichweitenstärksten Vertriebsweg.
mafowerk liefert mit seinen Consumer Insights die Fakten zur Weiterentwicklung zielgruppenorientierter Produkt- und Platzierungsstrategien bei der Vermarktung von Sportlernahrung.
Zur Studie:
Im Rahmen der mafowerk-Studie „Consumer Insights Sports Nutrition 2017“ wurden 1.000 Verbraucher im Oktober 2017 zu ihren Einkaufs- und Verbrauchsgewohnheiten bei Sportlernahrung befragt. Die Basis bildete eine bevölkerungsrepräsentative Zielgruppen-Onlinebefragung bei Verbrauchern, die in ihrer Freizeit regelmäßig Sport treiben, unter anderem mit folgenden Themen:
- Wer ist die potenzielle Zielgruppe, wer kauft bereits?
- Was sind die Kauf-Motivatoren und Kauf-Barrieren?
- Wann und wo werden diese Produkte verwendet?
- Wie kommen die Produkte in das “relevant set” des potenziellen Käufers?
- Welche Begriffe werden mit Sportlernahrung verbunden?
- Was ist bei Sportlernahrung wichtig?
- Wo wird gekauft (stationäre Einkaufsstätten, Online-Vertriebswege)?
- Wo und wie wird eine Platzierung am POS erwartet?
- Wie sind die Kauf- und Auswahlkriterien am Regal bei Sportlernahrung?
- Welche Informationswege werden benutzt?
- Welche Wünsche sind bis jetzt unberücksichtigt?
Die kompletten Studienergebnisse können ab sofort bei mafowerk bestellt werden.
Foto: Fotolia
Zur Consumer Insights Sports Nutrition 2017
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